Konsequent Idstein
6 Punkte für die Entwicklung unserer Stadt in den nächsten 6 Jahren
Idstein ist nicht nur eine schöne Stadt, sondern auch eine Stadt mit viel Potenzial. In den zurückliegenden sechs Jahren habe ich daran gearbeitet, dieses bei meinem Amtsantritt als Bürgermeister zum Teil noch „schlummernde" Potenzial zur Entfaltung zu bringen. Dabei habe ich viele engagierte Mitstreiter in der Politik, der Wirtschaft und der Bürgerschaft unserer Stadt gefunden – über Parteigrenzen, Profitinteressen und persönliches Vorteilsdenken hinweg. Die Ziele sind von Anfang ehrgeizig gewesen und brauchen Zeit. Deshalb dürfen wir jetzt auf dem eingeschlagenen Weg nicht stehen bleiben: Stillstand bedeutet Rückschritt und würde die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt gefährden.
„Global denken – lokal handeln"
Die Stadt ist das Lebensumfeld der Menschen, die in ihr leben. Wer Verantwortung für die Stadt übernimmt, übernimmt daher vor allem Verantwortung für die Menschen. Eine besondere Verantwortung ist uns heute Handelnden jedoch für die heranwachsenden und die nachfolgenden Generationen zugewachsen. Und für die ältere Generation, der wir so viel zu verdanken haben.
Dabei müssen wir immer auch die Auswirkungen der demographischen Entwicklung, der Globalisierung, des technischen Fortschritts und des Klimawandels auf unsere Stadt im Auge behalten und insbesondere nachteilige Folgen, soweit es in unserer Macht steht, vermeiden.
- Um der demographischen Entwicklung entgegenzuwirken, haben wir die Siedlungsentwicklung vorangetrieben und eine Vielzahl von familienpolitischen Maßnahmen auf den Weg gebracht.
- Um in dem durch die Globalisierung auch für Kommunen wie Idstein härter gewordenen Standortwettbewerb bestehen zu können, haben wir die infrastrukturellen Rahmenbedingungen weiter verbessert, die Standortprofile geschärft sowie die Standortbindung der in unserer Stadt ansässigen Unternehmen zu festigen versucht.
- Um mit dem Tempo des technischen Fortschritts mithalten und für die damit einhergehenden Strukturveränderungen gewappnet zu sein, setzen wir auf die Innovationskräfte, die in unserer Stadt vorhanden sind.
- Um den Erkenntnissen über die Ursachen des Klimawandels Rechnung zu tragen, wollen wir in der Energiepolitik insbesondere mit der Verwertung landwirtschaftlich erzeugter Biomasse Akzente setzen.
Strategische Ziele der Stadtentwicklung
In den nächsten Jahren kommt es darauf an,
- Idstein als „Familienstadt" noch besser zu profilieren. Wir müssen den begonnenen Ausbau der „sozialen Stadt" (Programm Stadtumbau Hessen, Familienakademie, Seniorenakademie, Schulsozialarbeit etc.) in Idstein vorantreiben;
- die Wirtschaftskraft unserer Stadt weiter zu stärken und die Gewerbeansiedlung in Idstein voranzutreiben. Wir dürfen nicht nachlassen, uns weiterhin um die Schaffung von Arbeitsplätzen in Idstein und im „Idsteiner Land" zu bemühen;
- das Bildungs- und Ausbildungsangebot in unserer Stadt gezielt zu erweitern und die Forschung standortorientiert auszubauen sowie
- die Lebens- und Umweltqualität in unserer Stadt und um unsere Stadt zu erhalten und, wo möglich, weiter zu verbessern.
Maßnahmen, mit denen die gesteckten Ziele erreicht werden sollen
Eine lebendige Innenstadt ist das Herz einer Stadt. Wie fast alle und selbst große Städte in Deutschland hat jedoch auch Idstein ein Problem, die Innenstadt als Geschäfts- und Einkaufszentrum zu erhalten. Gerade die Lebensmittelgeschäfte sind „Magneten", die Kunden anziehen, den Einzelhandel und damit die Stadt insgesamt beleben.
Deshalb wurde vom städtischen Bauamt eine Machbarkeitsstudie für den Umbau des ehemaligen HL-Marktes vom städtischen Bauamt entwickelt. Sie sieht eine Erweiterung der Verkaufsfläche und eine Ersatzlösung für die dadurch wegfallenden Parkplätze vor. Gespräche mit dem Hauseigentümer werden z.Zt. ebenso geführt wie mit interessierten Projektentwicklern und Investoren.
Als Alternative zu dem Tengelmann-Markt in der Schützenhausstraße ist der heutige Kindergarten-Standort Escher Straße angedacht. Die Kindertagesstätte wird 2008 ins TaunusViertel verlagert werden. In Erweiterung des vorhandenen Parkplatzes könnten genügend Parkplätze geschaffen werden, um während der Nachtstunden gleichzeitig Anwohnerparken für die angrenzenden Altstadtbezirke zu ermöglichen. Darüber hinaus ist im Bebauungsplan für das TaunusViertel eine allerdings sehr knapp bemessene Einzelhandelsfläche ausgewiesen. Z.Zt. werden auch hier Gespräche mit möglichen Betreibern und dem Eigentümer geführt.
Außerdem brauchen wir mehr Menschen, die im oder nahe dem Stadtzentrum wohnen, arbeiten, zur Schule gehen, an der Hochschule studieren oder unsere Stadt als Kunden bzw. Besucher frequentieren. Deshalb bemühen wir uns um entsprechende Ansiedlungen und die nötigen Anpassungen der Infrastruktur. Dazu gehören mit an vorderster Stelle die Errichtung eines Studentenwohnheimes und die Ersetzung der Lichtsignalanlage Ecke Limburger Straße/Am Hexenturm durch einen Kreisverkehrsplatz (die Planungen sind vorhanden, der Bau kann aber erst 2008 erfolgen, weil sonst Landeszuschüsse für den Zentralen Busbahnhof zurückgezahlt werden müssten).
Mit nicht minderer Priorität werden wir unsere Bemühungen um den Tourismus weiterführen (Ausgestaltung der Oberen Schlossgasse, Ansiedlung eines Tagungshotels, weitere Attraktivierung des Veranstaltungsangebotes, Schaffung eines „Wohnmobilhafens" und von weiteren innenstadtnahen Busparkplätzen).
Darüberhinaus suchen wir gemeinsam mit den Idsteiner Geschäftsleuten nach (auch anderen, neuen) Möglichkeiten zur Attraktivierung der Innenstadt als Einkaufszentrum. Dabei haben wir die Idee eines Idsteiner Bürgers aufgegriffen. Er hat sie „Idstein Village" genannt: Die höherwertige Variante von „Factory Outlets" (Fabrikverkauf) sind „Designer Outletcenter". Solche Zentren werden fast immer „auf der grünen Wiese" gebaut (z.B. Wertheim) und dabei Innenstadtstrukturen nachgebildet. Was dort zu imitieren versucht wird, ist in Idstein in gewachsener, kompakter Form und dazu echt und schön vorhanden. Warum also unsere Innenstadt mit ihren 50 Geschäften und in Zusammenarbeit mit den ansässigen Einzelhändlern nicht als „Designer Outletcenter" nutzen?
Die Stadteingänge sind die Visitenkarte einer Stadt. Sie sahen bis vor Kurzem nicht besonders gut aus. Deshalb haben wir in den letzten Jahren die Umgestaltung der drei wichtigsten Stadteingangssituationen eingeleitet:
In der Wiesbadener Straße sind die Umstrukturierung des „Geldmacher-Geländes" und die Bebauung der früheren „Kappus-Ziegelei" in vollem Gange. Für das Areal am Güterbahnhof gibt es konzeptionelle Vorüberlegungen. Im weiteren Verlauf stadteinwärts haben schon erste Gespräche mit Grundstückseigentümern über die bauleitplanerischen Zielsetzungen für die Bereiche zwischen der ehemaligen Autobahnpolizei und der Stettiner Straße sowie die Flächen gegenüber dem „HIT-Markt". In den nächsten Jahren wird es darauf ankommen, diese städtebauliche Lücke zwischen Stadtrand und Innenstadt mit geeigneten Nutzungen zu schließen.
In der Limburger Straße wurden mit dem Ausbau des NassauCarrés und der Umsiedlung der Autofirma gegenüber die Voraussetzungen für eine Neuordnung des Bereichs Hahnstück/Altenhof geschaffen. Mit diesem und einigen anderen städtebaulichen Vorhaben ist es gelungen, unsere Stadt als Einzelförderungsstandort in dem Landesprogramm „Stadtumbau Hessen" zu platzieren. Gemeinsam mit der Kommunalen Wohnungsbaugesellschaft wird z.Zt. ein städtebauliches Gestaltungskonzept. Die Baumaßnahmen werden 2008 beginnen. Auch hier gilt es, eine städtebauliche Lücke zu schließen und die Innenstadt noch besser mit dem Stadtrand zu verbinden.
Die dritte wichtige Stadteingangsstraße ist die Landesstraße 3026 aus Richtung Niedernhausen. Sie wird im Zuge der Vollendung der Südtangente neu gestaltet. Die Südtangente wird in Höhe des Abzweigs der K 711 (Anbindung Dasbach) mit einem Kreisverkehrsplatz auf die Landesstraße treffen. Von da an sind eine abgrenzende Begrünung zum TaunusViertel hin, ein straßenbegleitender Rad- und Fußweg sowie ein weiterer Kreisverkehrsplatz zur Anbindung der Seelbacher Straße und des Schulzentrums Taubenberg geplant.
Darüberhinaus sind Gespräche mit dem Kreis wegen des Baus einer neuen Schulturnhalle auf der Westseite der Seelbacher Straße und eines Freisportgeländes auf der Ostseite der L 3026 im Gange. In diesem Fall könnte der bereits vorhandene städtebauliche Rahmenplan für das Gebiet zwischen Seelbacher Straße und Friedhof überarbeitet und zur Siedlungsentwicklung genutzt werden.
Die Lebensqualität ist ein wichtiger Indikator für die Attraktivität eines Wohnstandortes. Dazu gehört neben vielen anderen Dingen, aber keineswegs zuletzt das Freizeitangebot. Idstein ist in diesem Bereich bereits sehr gut ausgestattet. Dennoch gibt es auch hier noch Potenziale, die nicht ausgeschöpft sind:
So erstreckt sich mitten durch die Kernstadt in Nord-Süd-Richtung ein Grünzug, der von Wörsdorf bis nach Dasbach reicht und lediglich durch die Weiherwiese für wenige Hundert Meter unterbrochen ist. Beiderseits sind stadtnah Spiel- und Sporteinrichtungen angeordnet, dann öffnet sich das Gelände immder mehr, um schließlich in die freie Landschaft und Natur zu münden.
Die nördliche Seite (Wörsbachtal) wurde bereits unter Einbeziehung des Hessentagsgeländes „Der Natur auf der Spur" weitgehend als Freizeit- und Erholungszentrum ausgestaltet. Was noch fehlt ist ein Walderlebnispfad am Talrand des „Tiergartens" zur Komplettierung und Attraktivierung der entstandenen Rundwegsituation.
Südlich der Weiherwiese (Wolfsbachtal) wurde bereits der Himmelsbornweg wieder geöffnet, um auch dort einen Rundweg (Bis zum Grillplatz „Unter den Eichen" und zurück über die Schützenhausstraße) zu schaffen. Im Zuge des Baus des Hochwasserrückhaltebeckens wurde der Wolfsbach im Bereich des ehemaligen Campingplatzes renaturiert. Dadurch besteht nun die Möglichkeit, das frühere Freibadgelände einer anderweitigen Freizeit- und Erholungsnutzung zuzuführen.
Der Bereich „Am Wasserfall" (zwischen Hallenbad und Tennisplätzen hinauf zur L 3026) ist derzeit als Jugendfreizeitgelände vorgesehen. Zu prüfen ist, inwieweit das alte Hallenbad (dessen Technik zwar kaputt, das Dach sanierungsfähig, die Bausubstanz aber noch gut ist) u.a. wegen der vorhandenen Sanitäranlagen in diese Überlegungen einbezogen werden kann (Kosten) – zumal dieser Standort auch für die angestrebte Ansiedlung eines Klettergartens in Betracht kommt. Zusammen mit der für das Schulzentrum Taubenberg in Rede stehenden Freisportanlage könnten so Synergien entstehen und die Realisierungsaussichten aller drei Projekte verbessern.
Die Kernstadt ist der Motor der Stadtentwicklung in Idstein. Das hängt vor allem mit ihrer Größe, ihrer Erreichbarkeit und mit ihrer Infrastrukturausstattung zusammen.
Aber die rund um die Kernstadt gelegenen elf Stadtteile stellen mit ihrem dörflichen Flair und ihrer noch naturnäheren Lebensweise eine große Bereicherung für die Gesamtstadt dar – sie machen sie abwechslungsreich, individuell und damit noch interessanter. Deshalb sind wir gut beraten, die Stadtteile bei der Stadtentwicklung nicht zu vernachlässigen. Dabei sollten wir insbesondere darauf achten, dass
- der besondere Charakter des jeweiligen Stadtteils bewahrt wird und die alten Ortskerne bauleitplanerisch gesichert werden (wie z.B. in Heftrich geschehen). Dazu können auch verkehrliche Maßnahmen erforderlich sein (z.B. muss in Eschenhahn die Planung der Umgehungsstraße weiterhin mit Nachdruck vorangetrieben werden. In Heftrich wären bauliche Verkehrsberuhigungsmaßnahmen am Ortseingang aus Richtung Esch in hohem Maße wünschenswert, in Kröftel aus Richtung B 8. In Oberauroff stehen fast alle innerörtlichen Verkehrswege zur Sanierung an);
- die Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Mainz zur Stadtteilentwicklung fortgeführt werden kann. Für Heftrich, Walsdorf und Eschenhahn wurden bereits Vorschläge zur Stadtteilentwicklung vorgestellt. Ehrenbach folgt als nächster Stadtteil;
- die gemeinschaftsfördernde Infrastruktur (Kinder- und Jugendeinrichtungen, Sportanlagen, Dorfgemeinschafts-, Feuerwehrgerätehäuser) bedarfsgerecht verbessert wird;
- ein Programm zur schrittweisen Sanierung von Friedhöfen und Trauerhallen auf den Weg gebracht wird;
- junge Menschen in ihrem Stadtteil bleiben und Perspektiven zum Aufbau einer eigenen Existenz und zur Familiengründung zu haben. Dazu müssen in dem nach der übergeordneten Regionalplanung möglichen (Eigenentwicklung) und dem örtlichen Bedarf entsprechenden Umfang auch neue Baugebiete ausgewiesen werden. Diesbezügliche Aktivitäten sind derzeit in Wörsdorf (Scheidgraben), Walsdorf (Auf der Weid, Bruderbergstraße), Kröftel (nördlich Erbsengarten) und Lenzhahn (östlich Ortsstraße) in Vorbereitung. In Ehrenbach bestünde nach wie vor die Chance, innerhalb der Ortslage ein Baugebiet zu schaffen (Forstweg);
- die mit dem neuen Fahrplan verstärkten Bedarfsverkehre zwischen der Kernstadt und den übrigen Stadtteilen auch gut funktionieren, damit die Anbindung der Stadtteile langfristig und gut sichergestellt werden kann.
Interkommunale Zusammenarbeit ist zu einem Modewort geworden. Dabei ist die Zusammenarbeit von Städten und Gemeinden nichts Neues: In der Wasserversorgung, in der Abwasserentsorgung und auch im Öffentlichen Personennahverkehr, im Tourismus, in der Abfallwirtschaft oder im sozialen Wohnungsbau findet sie seit Jahren, z.T. seit Jahrzehnten statt. Ziemlich neu ist hingegen die Verwaltungszusammenarbeit, wie wir sie (neben anderen Dingen) auch im „Idsteiner Land" in Gang gesetzt haben.
Mit der Übernahme des Standesamtes von Waldems sind wir einen wichtigen Schritt auf diesem Weg vorangekommen, die nächsten (weitergehenden) Schritte sind in Vorbereitung.
Mit den Gemeinden Waldems und Hünstetten wurde ein Ausbildungsverbund begründet, der zum neuen Ausbildungsjahr in Kraft tritt. Mit Bad Camberg wird bereits seit dem vergangenen Jahr ein Ausbildungsverbund im Tourismusbereich praktiziert. Ziel sollte es sein, ein gemeinsames Ausbildungszentrum unter Einbeziehung Niedernhausens zustande zu bringen.
Mit ca. 55 000 Einwohnern und stabilen Strukturen haben wir gemeinsam gute Chancen, an dem durch die Bundesautobahn 3 und die Bahnlinen nach Frankfurt und Wiesbaden gekennzeichneten regionalen Entwicklungsband zu einem dritten Schwerpunkt zwischen Limburg und der Landeshauptstadt zu werden. Dazu sind engere Abstimmungen in Bereichen wie Flächennutzungs-, Verkehrsplanung etc., aber auch Verabredungen über strukturpolitsche Arbeitsteilung und Lastenverteilung unerlässlich. Die notwendigen Voraussetzungen (z.B. EDV-Anpassung) werden zur Zeit geschaffen.
Wir müssen uns weiter um stabile städtische Finanzen bemühen, ohne die Förderung von Eigeninitiative in unserer Stadt aufzugeben, aber auch ohne auf Investitionstätigkeit zu verzichten (das geht!):
Trotz der in den letzten Jahren sehr schwierigen Finanzsituation der kommunalen Haushalte ist es in Idstein gelungen, jahresbezogene Defizite zu vermeiden und die Verbrauchskosten bei stabilen Bürgersteuern und -gebühren zu erwirtschaften.
Dass die Schulden dennoch stark gestiegen sind, liegt an den sehr beträchtlichen Investitionen, mit denen wir nicht nur die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt gesichert, sondern auch das Vermögen stark vermehrt haben. Einer Schuldenlast von knapp 45 Millionen Euro steht ein Vermögen im Wert von heute über 120 Millionen gegenüber, und nachdem die ganz großen Investitionsvorhaben abgearbeitet sind, wurde in diesem Jahr bereits mit dem Schuldenabbau begonnen.
Bei einer überörtlichen Prüfung der Finanzsituation durch den Landesrechnungshof hat die Stadt Idstein daher unter über 25 hessischen Kommunen ähnlicher Größe einen sehr guten dritten Platz erreicht!
Durch Strukturveränderungen innerhalb der Stadtverwaltung und einigen überlokalen Organisationen mit Idsteiner Beteiligung wurden weitere Voraussetzungen zur langfristigen Sicherung der Finanzkraft unserer Stadt geschaffen.
Gemeinsinn pflegen und weiter festigen
Wir haben viel erreicht - gemeinsam mit Vielen, denen Idstein am Herzen liegt. Aber es gibt auch noch viel zu tun – für alle, denen unsere Stadt am Herzen liegt. Deshalb macht es Spaß und deshalb lohnt es sich, konsequent für Idstein zu arbeiten!